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 Unkrautvernichtungsmittel

Wer Unkrautvernichtungsmittel im Garten einsetzt, handelt verantwortungslos angesichts der dramatischen Trinkwasserbelastung und ihren Folgen wie Allergien, Nierenschädigungen oder Hautkrankheiten bis hin zu Krebs. Auch die angeblich biologisch abbaubaren Glyphosaten belasten die Gewässer. Wer gegen gesetzliche Bestimmungen verstößt, zahlt Geldbußen bis zu 50.000 Euro

Quelle:http://www.ndr.de/903/programm/sendungen...ten/mai104.html

 

Knoblauch gegen Wühlmäuse

Blumenzwiebeln kann man vor Wühlmäusen schützen, indem man zwischen die Pflanzen ab und zu eine Knoblauchzehe steckt.
 Der Knoblauch vermehrt sich selber und ist winterhart 

Läuse

Wenn Pflanzen und Blumen mit Läusen besiedelt sind ist dagegen ein Kraut gewachsen. Brennessel! Daraus können Sie eine Jauche machen, die Sie bis zu 24 Stunden gären lassen und dann sofort anwenden.
 Die Wirkung setzt nach Ausbringung sofort ein.

Blattläuse

Die bekanntesten Pflanzenschädlinge sind die Blattläuse. Diese schwarz, rötlich, grün oder gelb farbigen Insekten schädigen Pflanzen nicht nur durch ihre Saugtätigkeit (Blätter und Triebe verkrüppel, verfärben sich und vertrocknen), sondern sie verschmutzen die Blätter mit ihren klebrigen Honigtau-Ausscheidungen, idealer Nährboden für Rußtaupilze. Außerdem locken Blattläuse mit dem Honigtau Ameisen an, die die Blattläuse sogar gegen deren natürliche Feinde verteidigen. In trockenen, warmen Frühsommern können sich Blattläuse massenhaft vermehren.

Gegenmaßnahme:
Insekten wie Marienkäfer, Flor- und Schwebfliegen und Schlupfwespen sind die natürlichen Feinde der Blattläuse.
Stark verlauste Triebspitzen sollte man abschneiden. Läusekolonien an Obststräuchern oder Rosen können mit einem scharfen Wasserstrahl abgespritzt werden.
Spezielle Pflaster, die um den Stengel der Pflanze gelegt werden, wirken – einmal angebracht – ca. zwei Monate gegen Blattläuse (z.B. Blattlausfrei-Pflaster oder Rosen-Pflaster von Celaflor).
Nützlingsschonende Mittel auf Rapsöl- oder Fettsäurebasis (z.B. Schädlingsfrei Neem oder Neudosan) und Pyrethrum, aus den Blüten von Chrysanthemen hergestellt, können als alternative zu den chemischen Insektiziden eingesetzt werden. Auch selbstgemachte Seifenbrühe wirkt gegen Blattläuse.
Es ist nicht unbedingt nötig, sofort einzugreifen, wenn sich Blattläuse auf den Pflanzen zeigen. Meist tauchen kurze Zeit später genügend Nützlinge auf, so dass sich ein natürliches Gleichgewicht einstellt. Einen leichten Befall verkraften die meisten Pflanzen.

Zimmerpflanzen:
Bei wenigen Blattläusen, lassen sie sich oft leicht mit den Fingern abstreifen oder mit Seifenbrühe bekämpfen. Kommen Spritzmittel zum Einsatz, muss das Sprühen mehrfach im Abstand von einigen Tagen erfolgen, damit auch später schlüpfende Tiere erfasst werden.
 Alternativ gibt es Granulate, die oberflächlich in die Erde eingearbeitet werden und deren Wirkstoffe die Pflanzen über die Wurzeln aufnehmen. Die Läuse nehmen die Stoffe über die Nahrung auf und sterben.

Schildläuse

Schildläuse sitzen mit ihren wachsartigen Panzer fest und unbeweglich auf Zierpflanzen, Obstgehölzen und Zimmerpflanzen zu ihnen gehören Napf-, Kommaschildläuse und auch die Wollaus. Sie schädigen die Pflanzen durch das Saugen und scheiden Honigtau aus, ein idealer Nährboden für Rußtaupilze. Schildläuse vermehren sich sehr schnell.
Gegenmaßnahme: Bei Obstgehölzen helfen zur Vorbeugung Rindenpflege und Stammanstrich. Sichtbare Lauskolonien können abgeputzt werden. Zur Bekämpfung von Schildläusen im Garten und an Zimmer- und Kübelpflanzen eignen sich ölhaltige Pflanzenschutzmittel (zum Beispiel „Promanal“ von Neudorff oder Celaflor „Austriebs-Spritzmittel Weißöl" oder "Parasommer"), die die Läuse ersticken lassen.
Alternative Mittel: Spiritus

Spinnmilben

Spinnmilben oder auch Rote Spinne genannt befallen Gemüse, Obst und Zierpflanzen. Sie saugen den Saft aus den Blättern, die dann hell gesprenkelt erscheinen und schließlich vertrocknen und erzeugen spinnenwebenartige Gespinste. Die Gemeine Spinnmilbe überwintert im Boden. Auf Obstgehölze spezialisiert hat sich die Obstbaumspinnmilbe, die gelblich oder rot gefärbt ist, auch sie saugt an den Blättern, die in der Folge vorzeitig abfallen. Die Gemeine Spinnmilbe kommt auch häufig an Zimmerpflanzen vor, besonders wenn diese der trockenen Heizungsluft ausgesetzt sind.
Gegenmaßnahme: Unter Wasser- und Nährstoffmangel leidende Pflanzen werden gern von Spinnmilben besiedelt. Die Rote Spinne gedeiht bei trockenem Klima (z.B.Heizungsluft) besonders gut. Zu den natürlichen Feinden der Spinnmilben zählen u.a: Spinnen, Raubmilben, Florfliegen, Marienkäfer, Gallmücken. Deshalb sollten im Garten keine chemischen Spritzmittel eingesetzt werden.
• In Trockenperioden die Pflanzen öfters überbrausen, den Boden durch eine Mulchschicht feucht halten.
• Im Gewächshaus kann der Befall oft durch Erhöhung der Luftfeuchte vorgebeugt werden. Auch der Einsatz von Raubmilben ist möglich.
• Kranke Blätter entfernen und vernichten.
 • Zum Spritzen nützlingsschonende Mittel einsetzen (z.B. Neudosan).

Woll- und Schmierläuse

Woll- und Schmierläuse produzieren wachsartige Ausscheidungen und verursachen wir die anderen Läuse auch Saugschäden an den Pflanzen.
Gegenmaßnahme: Natürliche Feinde wie Marienkäfer (der Australische Marienkäfer wird in Gewächshäusern eingesetzt), Schlupfwespen und Florfliegen halten die Wollläuse unter Kontrolle. Befallene Nadelgehölze im Garten können mit ölhaltigen Pflanzenschutzmitteln wie Parasommer behandeln werden. An Zimmer- und Kübelpflanzen kann man die Läuse abkratzen oder mit Seifen-Spiritus-Lösung bepinseln, ölhaltige Spritzmittel für den Innenbereich verwenden (zum Beispiel „Promanal AF“ von Neudorff).

 Bezugsquelle für Nützlinge, wie z.B. Austr. Marienkäfer: Fa. Neudorff, Emmerthal oder Fa. Sauter u. Stepper, Ammerbuch)

 

Weiße Fliege

Weiße Fliegen sitzen auf den Blattunterseiten und sind ca. zwei Millimeter groß und weißbepudert. Bei Berührung der Pflanze fliegen sie auf. Die Larven sind weißlich bis durchsichtig und bewegungsunfähig und sitzen, wie bei den Schildläusen unter dem Blatt. Die Blattoberflächen werden gesprenkelt und klebrig, bekommen gelbe Flecken, die Blätter sterben ab.
Auf den mit klebrigem Honigtau überzogenen Stellen können sich Rußtaupilze ansiedeln.

Gegenmaßnahme:
Mehrmaliges Spritzen mit Pyrethrumhaltigen Mitteln, Parasommer oder Ekamet
Zu Beginn eines Befalls können im Gewächshaus und Wintergarten auch Schlupfwespen als Nützlinge eingesetzt werden.
Präparate auf der Basis von Rapsöl (z.B. Schädlingsfrei Naturen) oder Neem in wöchentlichen Abständen mehrmals gründlich spritzen.
 In geschlossenen Räumen und im Gewächshaus Gelbtafeln aufhängen, die Weißen Fliegen bleiben daran kleben.

Rasenbewässerung

Rasen niemals in der Mittagshitze sprengen.
Wie ein Brennglas wirken die Wassertropfen in der Sonne! Also, entweder sehr früh morgens oder spät abends ausgiebig wässern.
 Einmal wöchentlich genügt, dann wachsen die Wurzeln viel tiefer und der Rasen bekommt Halt.

Schneckenfang

Große Rhabarberblätter sind Versammlungsorte für Schnecken. Legt man diese Blätter im Garten aus, kann man nach einiger Zeit tagsüber bequem die Schnecken einsammeln

Gebrauchte Teebeutel als Dünger

Gebrauchte Teebeutel vom schwarzen Tee kann man nochmals verwenden indem man sie nach dem Gebrauch in eine Gießkanne hängt und kurz ziehen läßt.
 Daraus wird ein toller Dünger für Topfpflanzen.

Kaninchenmist

Den Kaninchenmist kann man sehr gut als Dünger im eigenem Garten benutzen und ist biologischer als wie die herkömmlich zu kaufenden Produkte.

Entweder man setzt den Kaninchenmist direkt auf der zu bedüngenden Stelle ab oder aber man gräbt sie unter man kann es auch ganz einfach so machen:

 Kaninchenmist kann man auch als Flüssigdünger verwenden in dem man Kaninchenmist mit Wasser 14 tage gähren lässt und dann für seinen Garten benutzt, da einzigste was man dabei bedenken sollte ist das man sich nicht durch den entstehenden Geruch stören lassen sollte.

Größere Blütenpracht bei Rosen


Wenn man neben Rosen Knoblauch pflanzt fördert es die Blütenpracht und die Gesundheit der Rosen

Schneller Wurzeln

Einige Pflanzen ( z.B. Anemonen, Lilien, Ranunkeln und Winterlinge) wurzeln schneller, wenn sie einen Tag in lauwarmes Wasser gelegt werden.

Quelle: www.as-garten.de

Tontöpfe reinigen

Tontöpfe zeigen unschöne weiße Kalkränder? Die „Ausblühungen" sehen aus wie Schimmel? Hier handelt es sich um Ablagerungen von Kalk aus dem Gießwasser. Aber das ist kein Grund zur Besorgnis und schon gar kein Grund, die Tontöpfe nicht weiterzuverwenden.

Wer seine Pflanzen im Tontopf kultiviert, tut ihnen immer Gutes. Ton ist ein durchlässiges, natürliches Material -- jegliches „Grünzeug" ist darin optimal aufgehoben. In manchen Regionen aber hat das Wasser aus der Leitung einen hohen Kalkanteil, der zu Ablagerungen führt. Verwenden Sie daher bevorzugt Regenwasser zum Gießen -- das ist ohnehin besser für die Pflanzen -- und reinigen Sie ihre Töpfe einmal im Jahr. Sie sehen rasch wieder wie neu aus!


Schritt 1
Füllen Sie einen Kübel mit Wasser und geben Sie eine Tasse Essig dazu. Sollten Sie viele Tontöpfe reinigen wollen, können Sie natürlich auch einen größeren Behälter dafür verwenden, ev. eine ausgediente Badewanne oder ein Wäscheschaff.

Schritt 2
Legen Sie die Töpfe vorsichtig in das Essigwasser, damit sie einander nicht abschlagen. Weichen Sie die Töpfe einige Stunden darin ein, am besten über Nacht.

Schritt 3
Der Kalk verschwindet wie von Zauberhand, weil der Essig eine saure Reaktion auslöst und den Kalk wieder im Wasser bindet.

Schritt 4
 Wässern Sie nun die Tontöpfe in klarem Wasser aus, bürsten Sie verbliebene Ränder noch mit einer Handbürste weg und lassen Sie die Töpfe trocknen, bevor sie wieder verwendet werden.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=J32bdyoCwns

Streichhölzer gegen Blattläuse

Ich hatte immer Läuse an meinen Petunien, das ist jetzt vorbei.

Einfach rings um die Pflanzen Streichhölzer mit dem Kopf nach unten in die Erde stecken und ganz reindrücken.
Und nicht zu sparsam mit den Hölzern sein ( die sind ja auch nicht teuer ) um eine Pflanze stecke ich meistens so um die 7 Streichhölzer.

 Geht natürlich auch bei anderen Pflanzen nicht nur Petunien.

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