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Pflanzzeit Kräuter

als Samen ( einjährig )

Februar / März vorziehen auf der Fensterbank
April / Mai ins Beet

mehrjährige:
 Git es als Saat und als Jungpflanze, beides kann auch noch im Herbst gepflanzt werden

 

Wacholder

Heimat: Der Wacholder ist in ganz Europa heimisch und weit verbreitet.

Botanischer Steckbrief: Der Wacholder gehört in die Familie der Zypressengewächse, er hat die typische schmale Gestalt. Der harzig duftende Strauch ist immergrün und kann bis zu 10 m hoch werden.

Heilkräftige Wirkstoffe: Die Wacholderbeeren sind vor allem reich an ätherischen Ölen. Sie enthalten außerdem Flavonglykosid, Gerbstoffe, Zucker, Harz, Wachs und Gummi.

Geschmack und Würze: die Beeren schmecken sehr würzig, ein wenig süß und harzig und eine Spur bitter.

Anbau im Garten: Der Strauch braucht durchlässigen, möglichst kalkhaltigen und sandigen Boden.

Ernte und Aufbewahrung: Die reifen Beeren werden im Oktober gesammelt und sorgfältig auf Rosten zum Trocknen ausgebreitet. Möglichst künstliche Wärme vermeiden. Trockene Beeren werden in Schraubgläser verschlossen - keine Blechdosen!

Verwendung in der Küche: Wacholderbeeren können zu Sauerkraut, Fischsud und Wildmarinaden. Wacholderschnaps ist eine Spezialität.

Verwendung in der Hausapotheke: Entwässerungskur im Frühjahr. Wacholderspiritus zum einreiben schmerzender Körperstellen. Bei Muskel-, Nerven- und Rheumaschmerzen bringt ein Wacholderbad Entspannung und Linderung.
Achtung: Für Nierenkranke und Schwangere sind Wacholderbeeren streng verboten!

 Quelle: Kräuter und Gewürze

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