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Urlaubspflege Zimmerpflanzen:

Wer nur wenige Zimmerpflanzen hat oder nicht die Nachbarn fürs gießen einspannen möchte, wässert mit einem einfachen Trick:
Spüle mit Wasser füllen, ein großes Schwammtuch oder ein saugfähiges Frottiertuch so auf die Abtropffläche legen, dass es ins Wasser hängt. Nun die Pflanzen ohne Untersetzer und Übertöpfe direkt daraufstellen. Sie saugen das Wasser durch das Tuch auf und können ein paar Tage ohne Gießdienst überstehen.

 Quelle: Lisa

 

 

Pflanzenportrait Hibiskus

Standort:
Der Hibiskus liebt sehr helle, sonnige Plätze im Sommer gerne im Freien. Temperaturen um die 15 °C und einen hellen Standort im Winter fördert die Blütenbildung
Heimat:
China
Wuchs:
Bei guter Pflege können die Blütensträucher über 1 m hoch werden. Dunkelgrüne, glänzenden Blätter kombiniert der Hibiskus mit z.T großen farbenfrohen Blüten
Blüte:
März bis Oktober. Von Weiß über Gelb, Orange und Rosa bis Rot. Es gibt gefüllt und ungefüllt blühende Sorten.
Krankheit:
Bei trockener Heizungsluft droht Spinnmilben- und Blattlausbefall
Vermehrung:
Durch Kopfstecklinge bei 25 - 30 °C Bodenwärme
Düngen:
Im Wachstum wöchendlich 0,1 % düngen.
Gießen:
mäßig feucht halten. Das vollständige Austrocknen des Topfballens ist zu vermeiden
Umtopfen:
lockere, humusreiche Erde
Sorten:
 Viele Sorten mit bis zu 15 cm großen Blüten.

 

Pflanzenportrait Weihnachtsstern

Standort:
Die Pflanzen möchten hell stehen, nicht unter 15°C
Heimat:
Mittelamerika
Wuchs:
Die krautigen Pflanzen verholzen mit den Jahren und wachsen zu stattlichen Sträuchern heran
Blüte:
Bei den "Blüten" handelt es sich in Wirklichkeit um Hochblätter, die meist rot, rosa oder cremeweiß gefärbt sind. Die eigentlichen Blüten sitzen klein und unscheinbar zwischen den Hochblättern
Krankheit:
Woll-, Schild- und Blattläuse
Vermehrung:
Stecklinge erst in zimmerwarmen Wasser ausbluten lassen, dann in ein Torf- Sand-Gemisch stecken, Bodenwärme um die 20°C.
Düngen:
Alle 14 Tage 0,2 %ig düngen.
Gießen:
Weihnachtssterne ab März einen Monat lang fast trocken halten. Ab April bis zum Herbst wieder reichlich gießen. Der Ballen sollte stets feucht sein und darf nie austrocknen, sonst stockt das Wachstum. In den Wintermonaten wenig gießen
Umtopfen:
Einheitserde
Sorten:
 Verschiedene Farben

 

Pflanzenportrait Zimmertanne

Standort:
Die Zimmertanne sollte kühl und hell stehen, aber ohne direkte Sonne. Im Sommer kann halbschattig ins Freie.
Heimat:
Norfolkinseln
Wuchs:
Immergrüner Nadelbaum in der Natur bis 65 m hoch, in der Wohnung maximal 2 m.
Krankheit:
Zu warmer Standort oder zu viel Wasser führen zu hängenden Wedeln
Vermehrung:
Kopfstecklinge bei 25 °C Bodenwärme. Schwierig!
Düngen:
In der Hauptwachstumszeit ab und zu 0,1 - 0,2 % düngen.
Gießen:
Im Frühjahr, Sommer und Herbst mäßig feucht halten. Im Winter sparsamer gießen
Umtopfen:
 Die Pflanze frühestens alle 2-3 Jahre in leicht saure
Erde, zum Beispiel Azaleenerde umtopfen. 

 

Pflanzenportrait Zamie

Die Zamie ist äußerst hart im Nehmen – die optimale Zimmerpflanze für Leute, die mit ihren grünen Mitbewohnern bisher kein Glück hatten.
Diese Pflanze ist sehr pflegeleicht und nimmt so schnell nichts übel.Sie stammt aus Florida. Zimmertemperatur, ein Standort ohne direkte Sonne und mäßig gießen sind die Pflegevoraussetzungen.Staunässe und sehr niedrige Temperaturen verträgt sie allerdings nicht.

Bei Lichtmangel werden die Blätter erst richtig schön dunkelgrün (was aber nicht bedeutet, dass die Zamie kein Licht braucht!). Trockene Heizungsluft macht der Pflanze nichts aus und Schädlinge sind selten.
Die Wuchsform erinnert an Farne. Bei den Trieben, die nach dem Austrieb recht schnell an Größe zulegen, handelt es sich nämlich in Wirklichkeit um einzelne Blätter, die mit eirunden, spitz zulaufenden Fiederblättchen besetzt sind. Der eigentliche Trieb ist ein Wurzelstock (Rhizom), der flach durch den Boden kriecht. Da er den Topf sehr schnell ausfüllt, sollte man jüngere Pflanzen jedes Frühjahr in ein etwas größeres Gefäß umsetzen. Das ideale Substrat ist Palmenerde oder eine Mischung aus normaler Blumenerde und Tongranulat.
 Vermehren wird die Zamie, indem man den Wurzelstock teilt. Man kann auch ein Blattstück mit ein paar Fiederblättchen in ein abgedunkeltes Wasserglas stellen. Zunächst bildet sich am unteren Ende eine knollenartige Verdickung, danach die ersten Wurzeln. Sobald diese zu sehen sind, setzt man die Pflanze in einen kleinen Topf mit Blumenerde um. Die Blattvermehrung erfordert aber Geduld!

 

Pflanzenportrait Jasmin

Jasminum officinale

Der Strauch aus Iran und China hat lange dünne Zweige, elliptische oder ovale Fiederblättchen und bildet endständige weiße wohlriechende Blüten. Die übliche Blütezeit reicht von Juni bis September, aber auch zu anderen Jahreszeiten blüht der Strauch.
Jasmin ist eine typische Kalthauspflanze. Diese Art ist verwandt mit Jasminum nudiflorum, dem Winterjasmin, der mit gelben Blüten oft schon ab Februar im Freien blüht.

Pflege
Blühende Pflanzen hell und kühl aufstellen; ansonsten Pflanzen am besten im Kalthaus halten.Verwendet werden nicht zu kleine Töpfe. Ab Ende Mai kann die Pflanze auch im Freien stehen. Die langen Ranken müssen aufgebunden werden. Im Sommer wöchentlich 0,1 - 0,2 %ig düngen. Kühl überwintern und auch im Frühjahr die Temperatur durch regelmäßiges Lüften niedrig halten, sonst treibt die Pflanze zu früh aus.

Vermehrung
Im Sommer aus Kopf- oder Triebstecklingen, Bodenwärme 20 °C. Junge Pflanzen mehrmals stutzen.

Licht
Volle Sonne

Temperatur
18°C, im Winter 2-5°C

Wasser
feucht halten, im Winter trockener

Erde
Nahrhafte, lehmhaltige Erdmischung aus Kompost- oder Gartenerde sowie Lauberde oder Torf und Sand, auch Einheitserde oder Torfkultursubstrate sind möglich.

 Quelle: Zimmerpflanzen

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